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 Theoretische Kämpfe

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BeitragThema: Theoretische Kämpfe   Theoretische Kämpfe EmptyFr Dez 31, 2010 4:31 pm

Da wir noch keinen richtigen Verwendungszweck für unser altes Portal gefunden haben und bei einem ersten Versuch unser Projekt - Theoretische Kämpfe - in Spam ausartete sind wir nun der Meinung, dass wir das alte Forum als Platz für Tests mit den theoretischen Kämpfen nutzen sollten. Es könnte natürlich nach hinten losgehen, wie mit Atomtests, aber wir sind frohen Mutes und arbeiten bereits an den neuen Regeln. Schaut mal in nächster Zeit im alten Forum vorbei!

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BeitragThema: Re: Theoretische Kämpfe   Theoretische Kämpfe EmptySo Jan 16, 2011 4:03 pm

Es geht los!

Zuerst:

-Benutzt das alte Forum um Regeln etc zu disskutieren, und schreibt hier NUR die Aktionen des RPGs!
Alle anderen Beiträge werden kommentarlos gelöscht, bzw ins alte Forum verschoben.

10 Jahre vor der Oblivion Krise durchstreifen Abenteurer Cyrodiil und Morrowind um Schätze unglaublichen Ausmaßen zu finden. Manche auf die Gute, manche auf die Böse und manche auf eine ganz Andere Art. Noch ahnen sie nichts von dem heraufziehenden Übel, doch ist der Schrecken im Land schon immer anwesend, wie der Modergeruch der alten Gruften kriechen furchtbare Kreaturen des Todes duch Dunkelheit, durch Wälder und Siedlungen. Das Verderben ist überall anwesend und das Überleben ein Glücksspiel!

Regeln/ Runde I: Ruhe vor dem Sturm?

-Alle Ereignisse spielen vor der Oblivion Krise, es dürfen keine bekannten NPCs oder Verwandte gespielt werden, sondern nur selbst ausgedachte Oblivion/ Morrowind Chars

-In der Runde I wird nur in Cyrodiil und Morrowind gespielt, auch nicht in Oblivion Ebenen, wie die Totenländer oder die Shivering Isles (kommen in Runde II)

-Keine Objekte, Orte, Charaktere, Zauber oder Fähigkeiten bzw Rassen aus Mods, wenn dann nur mit Absprache (PN an mich oder Kschkr)

-Kämpfe werden meistens durch Zufälle etc abgebrochen wie Rettung in letzter Minute, der Spieler entscheidet dabei selbst, ob der Char stirbt, weigert er sich aber nach einem Zweihänderschlag zum Hals und 5 Pfeilen im Rücken umzukippen, kann die Spielleitung (SL) nachhelfen.

-Man darf nur seinen eigenen Char spielen, ist er mehr als 2 Wochen inaktiv wird er von der SL übernommen.

-Fertigkeiten und Level zählen nichts, ein Feuerball ist ein Feuerball, egal ab von einem lvl 5er oder lvl 10er abgefeuert.

-Wer das erste Match gewinnt, bekommt in der zweiten Runde Sonderkonditionen, dazu mehr im alten Forum.

-Man darf sich verbünden und Gruppen aus bis zu 5 Chars bilden.

-Der Char muss genau vorgestellt werden, nemt meinen als Beispiel und haltet euch grob an die Punkte!

viel Spaß Käse:king:
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BeitragThema: Streuner   Theoretische Kämpfe EmptySo Jan 16, 2011 4:43 pm

Streuner

Rasse: Dunkelelf

Klasse: Raubritter/ Söldner

Richtung: Krieger

Hauptwaffe: Einhänder

Aussehen: Streuner hat seltsam dunkelgrünliche Haut für einen Dunkelelfen und einen cronischen Dreitagebart. Es trägt einen langen Braunen Umhand und eine Eisenrüstung. Die Kapuze tief über das Gesicht gezogen und die Hand stetz am Schwertgriff.

Charakter: Er ist immer der Dunkle zwielichtige Geselle, der mit einem Dunkelbier im hintersten Eck der Taverne sitzt, Streuner kämpft für das Gute, (welches er als sich selbst definiert hat) und dies mit egoistischen, tückischen Mitteln. In Morrowind pflegte er gute Kontakte zur Unterwelt und Halbkriminellen Vereinigungen. Doch wenn er sich mit jemandem verbündet, kämpft er entweder bis in den Tod an der Seite dieser Person, oder rammt ihr nachts den Dolch in den Rücken um die Vorräte zu plündern. Streuner kämpft grob gesagt böse gegen das Böse.

Hintergrund: Streuner wuchs an der Grenze zu Schwarzmarsch auf, damals unter einem anderen Namen, den er jedoch längst vergaß und kennt sich somit gut im Dunkelforst aus, die Siedlung südlich von Leyawiin wurde von Totenbeschwörern angegriffen, die sie als Hauptquartier für ihre unheilligen Machenschaften missbrauchen wollten. Streuner und sein Bruder Alris flohen nach Morrowind, indem sie in einer Nacht und nebel Aktion über die Grenze gebracht wurden. In Morrowind. Dort arbeiteten beide als Sölder, für und gegen die Telvanni und knüpften gute Kontakte zum Untergrund, er Morag Tong und kleineren Skoomaschmugglerbanden oder Sklavenhändlern, die ihre "Wahre" aus Cyrodiil oder Elsyweir herbrachten.
Als die beiden Dunkelelfen die Nase voll vom Land der Asche hatten, gingen sie wieder nach Cyrodiil und landeten schließlich ohne Geld und Bier im Norden der Jerall Berge. Dort halfen sie als Söldner die Umgebung vor Wölfen zu schützen und gründeten nach einer Schlacht gegen eine Nord Bande den sagenumwobenen Blutschneeorden, eine Söldnerorganisation, die, wie im Süden die Dunkelforstrotte für Septime auch mal einen braven Bürger verschwinden lässt.
Der legendäre Blutschneesöldner Trupp bestand zwar nur aus drei leuten, Streuner, Alris und einem Ork aus Bruma, die Legenden erledigten aber den Rest und um die abgeschiedene Hütte wurden große Bögen gemacht.


____________________
10 Jahre vor der Oblivion Krise (der Orden besteht seit 2 jahren)

Streuner hörte ein bekanntes Klirren, nicht das Erste mal an diesem Abend und Scherben flogen ihm um die Ohren. Okrus gra Gasus warf schon wieder mit seinen leeren Flaschen an die Wand, wobei er versuchte aus dem Fenster zu treffen, welches er aber vier mal sah. Es roch nach Wildbraten und halbverdautem Wildbraten, die drei Söldner lagen in ihren Ecken und tranken ein Dunkelbier nach dem Anderen.
Streuner stand auf, wobei er an einem Balken anstieß, der falsch aus der eilig zusammengeklempnerten Wand hieng. Fluchend öffnete der Dunmer die löchrige Tür und trat in den Schneestrurm. Okrus und Alris riefen ihn wieder rein, doch Streuner hatte etwas gehört, ein Flüstern...nur der Wind...das Bier oder Feinde? Wankend ging der Dunkelelf wieder in die Hütte und wärmte sich am Lagerfeuer, "Wir müssen mehr Mitglieder oder Aufträge finden, sonst haben wir bald nicht einmal mehr Geld um unser Dunkelbier, mit dem wir unsere Auftragslosigkeit feiern zu finanzieren!"
"Gleich morgen Früh...Mittag gehen zwei von uns nach Bruma und suchen fähige Söldner." Der Feuerschein tanzte mit dem Schatten über das Gesicht des Dunmers und zeigte mehrere häßlichen Narben, die die Wange des Sölners schmückten.
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BeitragThema: Re: Theoretische Kämpfe   Theoretische Kämpfe EmptyMo Jan 17, 2011 8:02 pm

Man hört durch alle Löcher den Wind pfeifen und friert erbärmlich in dem stickigen Raum: Ein besonders harter Winter hat Bruma eingeholt und nun versuchen sich alle, die nicht an Kälte gewöhnt sind, mit Alkohol in Gvyrkivindas Bräu und Streu warmzuhalten. Das wären alle der "zivilisierten" Rassen des Kaiserreichs bis auf Orks, Nord und Argonier(diese würden diese Kälte ohne Feuerbälle nicht überleben). In der Ecke sitzt ein Khajiit(Cyrodiilvariante), der damit angibt, dass ihm ein Fuß abgebrochen ist. Die wenigen Tische sind alle voll besetzt mit betrunkenen, frierenden Wachen. Wer nicht zur Stadwache gehört muss schnell mal Kleinbei geben und sich einen zertrümmerten Höcker holen oder im Stehen umfallen. Überall tummeln sich Leute in dem großen aber dennoch überfüllten Raum. Im Keller befanden sich, einigermaßen isoliert, die Schlafräume, in denen sich seit einiger Zeit ein Mann namens Rufio versteckte. Im Stockwerk über dem Schankraum befand sich ein abgebranntes Gebälk.
Ein grober Ork, Geruch noch übler als Aussehen, betritt den Raum. Offensichtlich missmutig und auf Streit aus murmelt er Flüche vor sich hin, die meisten über faule und hinterhältige Dunmer, die ihn immer vorschicken. Nach kurzer Zeit findet er Streit mit einem der Wachmänner und bald darauf prügelt er sich mit allen von ihnen. Anscheinend ist das öfter so und routiniert holt die Wirtin Gvyrkivinda Tücher für das Blut. Nachdem der Ork mit bloßen Fäusten die betrunkenen Wachen überall am Boden verteilt hat, fragt er nach freiwilligen für seine Organisation, der Blutschneegruppe. Nach wenigen Sekunden Stille sammeln sich plötzlich viele ärmlich aussehende Männer um den Ork, die alle laut und betrunken auf ihn einreden. Den nächstbesten Dunmer nimmt er einfach vom Boden und wirft ihn an die Decke, wo dieser kleben bleibt. Er packt sich die zwei am stärksten aussehenden Freiwilligen und schleift sie hinter sich her. Der Aldmer ist von dem Ork so unvorsichtig hinterhergeschliffen worden, dass sein Kopf an einem Stein eine leichte Platzwunde geholt hatte. Der Bretone hatte sich schon gleich vor der Taverne aus dem Griff gelöst und folgte auf eigenen Füßen. Er erkennt schnell in Streuner den besten Ansprechpartner(Alris wirkt zu heimtückisch, der Ork ist hässlich wie die Nacht) und redet gleich los: >> Ich nehme keine unehrenhaften Aufträge an oder töte Hilflose. Wenn ich etwas nicht mit mir vereinbaren kann bin ich weg, das kann ich euch versprechen! Alle anderen Aufträge werde ich so gut ich nur kann ausführen. Solange ihr mir eine gute, blanke Klinge geben könnt.<<

Neuer Mitspieler: Fenrir

Rasse: Bretone
Kampfrichtung: Schneller und geschickter Kampf mit der Klinge ohne Rüstung
Hauptwaffen: Sehr schmale und leichte, länglich dünne Wurfmesser sowie Kurz- bis Langschwerter, die er einhändig führen kann, allerdings auch mit einer Waffe je Hand
Gesinnung: Will für Ehre und ähnlichen Schwachsinn kämpfen
Hintergrund: Fenrir wuchs als Kind eines Nord-Bauern und einer verarmten bretonischen Adligen in Himmelsrand auf. Seine Mutter flößte ihm erfolgreich ein, er solle immer für das Gute und die Ehre stehen. Sein Vater ließ ihn arbeiten, sodass Fenrir bald zäh und stark genug war, um sich einem Trupp von Landsknechten anzuschließen, die vom Kaiserreich angeworben waren. Sie zogen nach Morrowind in die Kotzfalter-Festung der Kotzfalter-Legion und wurden innerhalb von fünf Jahren zur Elite ausgebildet. Die Kotzfalter-Legion wurde jedoch größtenteils abgezogen, um Unruhen um die Kaiserfamilie zu regeln, doch sie fielen durch Magier und Gift. Die geringe Besatzung von Kotzfalter-Legion-Soldaten in der Kotzfalter-Festung konnte daher nicht lange standhalten, als diese von Khajiit-Armeen angegriffen wurde. Da Fenrir damals betrunken war konnte er seinen besten Freund und Ausbilder Blödmund den Prahler nicht vor einem Trupp Cahtey-Raht retten, der seine Leiche noch mit Äxten und Keulen über den ganzen Raum verteilte. Sie ergötzten sich an Fenrirs Leiden und übergaben ihm statt dem Tod dem Fluss, was als fast genauso effektiv galt wie die Enthauptung. Er schwor sich deshalb, nie wieder Alkohol zu trinken. Als er später an der Küste Morrowinds gefunden wurde(keiner konnte sich erklären, wie er so weit getrieben war), peppelte man ihn mit viel Alkohol in einem nordischen Dorf wieder auf. Er schien für seine Qualen von den Göttern entschädigt worden zu sein, denn Alkohol konnte ihm nichts mehr anhaben.
Danach wanderte er bis nach Bruma in Cyrodiil, wo er dann einen hässlichen Klotz von Ork traf.
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BeitragThema: Re: Theoretische Kämpfe   Theoretische Kämpfe EmptyMo Jan 17, 2011 8:42 pm

Streuner prüfte den Bretonen mit genauem Blick und befand, er sei gut genug um als Frontfutter die ersten Ratten zu töten, damit er dann gemütlich durch das feindliche Gebiet stolzieren konnte. "Hör zu, deine Geschichte beweist, dass du kämpfen kannst, auch wenn ich deine Ehre nicht teile oder teilen möchte, bist du dabei, er nickte ebenfalls zu den anderen beiden Gestalten, einem Aldmer, dem blut über das Gesicht lief und einem schwächlich aussehenden Argonier zu, der zwei blau abgefrorene Fingerstummel aufwies. Es stellte sich heraus, dass der Hochelf ganz gut mit Heilmagie und der Argonier ein geschickter Meuchelmörder war heraus. Nach einem anstrengenden Marsch kamen die beiden in Begleitung von Alris und Okrus gra Gasus am legendären Blutschneesöldner Hauptquartier an und stolperten erst einmal über Teile des Daches, die vor längerem vom Wind abgerissen wurden. Streuner und Fenrir blieben noch in Bruma und versuchten einen Auftrag zu ergattern, jeder auf seine Art, wärend Streuner durch die Kriegergilde schlich und versuchte einen Auftrag abzufangen und den eigentlich Beauftragten zu ermorden, fragte Fenrir die Bürger nach Arbeit und gab einem Bettler einen Brotkrumen ...
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BeitragThema: Re: Theoretische Kämpfe   Theoretische Kämpfe EmptyMo Jan 17, 2011 9:07 pm

Sie hatten vereinbart, sich bald wieder vor den Stadttoren zu treffen, an einem getarnten Ort. Wahrscheinlich, falls Streuner die Wachen aufgescheucht hatte.

Fenrir redete mit den Bürgern über bezahlte Aufträge, die meisten schienen etwas zu haben aber nichts preisgeben zu wollen. Bei einem ärmlichen Bettler blieb er stehen und half diesem hoch, da er ausgerutscht war. Mit einem kleinen Brotlaib bestochen redete dieser von einer Seuche in einer naheliegenden Höhle: Untote hatten sich dort eingenistet und ihre eigenen Meister ausgehöhlt. Zwielichtige Gestalten waren am Tag zuvor in die Stadt gekommen und hatten an einem Bürger ein Exempel statuiert, das keiner so bald vergessen würde. Er hatte sie gefragt, ob sie die Bürger vor den Untoten retten könnten. Sie sollten sich an den örtlichen Schmied wenden, wenn sie Interresse hätten. Nachdem die Gestalten den Bürger allerdings blutig ermordet und ausgerufen hatten, das geschähe jedem, der etwas unternehmen wollte, war es ruhig geworden. Die Wachen beobachteten die Gestalten noch lange aus der Ferne und sahen sie später ihre Kapuzen abnehmen: Es waren Khajiit.

In der kleinen versteckten Mulde erschien bald nach Fenrir auch Streuner, wenn auch außer Atem und mit einem noch blutigen Dolch. Fenrir erzählte Streuner von der Untotenplage, Streuner schien wenig bestürzt, über die Untoten, die sich nur wenige Kilometer von ihrer Hütte entfernt aufhielten. Sie hätten noch nicht angegriffen und würden es folglich auch weiterhin nicht tun. Dafür erzählte Streuner Fenrir von einem Auftrag, der vielleicht nur auf den ersten Blick akzeptabel war ...
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BeitragThema: Re: Theoretische Kämpfe   Theoretische Kämpfe EmptyDi Jan 18, 2011 1:29 pm

Ein letztes mal vergewisserte sich Streuner, dass er nicht verfolgt wurde, dann erzählte er "Ich habe mich in der Kämpfergilde umgehört, sie suchen ein paar Khajiit, die einfach über die Straßen laufen und Leute töten!" Fenrir starrte auf die blutige Klinge, die Streuner immer noch in der Hand hielt. "Oh das, ich war noch kurz in Olafs und habe ein blutiges Steack gegessen..nein einer der Khajiit musste bemerkt haben, dass ich mich umgehört hatte und griff mich aus einer Seitenstraße an, er wollte mir das Messer in den Körper rammen, hat aber etwas verfehlt", Streuner zeigte einen leicht Kratzer an seinem Unterarm.
"Die elende Katze hatt das fallen gelassen, als sie blutend wie ein Waldelf in einer Orkkaserne aus der Stadt kroch" Der Dunmer hob einen entstellten Khajiitkopf hoch, an dessen Hals ein Amulett baumelte. Fenrir riss es ab und Streuner schleuderte Den Kopf in hohem Bogen in richtung der Ställe, wobei sie kurz nacher einen lauten Entsetzensschrei zu hören bekahmen. Die beiden Söldner machten sich mit dem Amulett auf zu ihrer Unterkunft, wo die Anderen auf sie warteten und hoffentlich schon ein paar Dunkelbiere bereitstellten.
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BeitragThema: Re: Theoretische Kämpfe   Theoretische Kämpfe EmptyDo Jan 20, 2011 6:33 pm

Fenrir nahm seinen Anteil an Dunkelbier, 4 volle Flaschen, obwohl er nur einen geringen Anteil bekam. Die beiden anderen Rekruten waren gerade abwesend: Der Argonier erfror in der ersten Nacht und der Altmer war vom Ork Okrus(Orkus?^^) losgeschickt worden, um Pilze zu sammeln. Damit konnten sich nun alle 4 ein Bier mehr als normal gönnen. Der Bretone nahm ein kurzes Wurfmesser aus einer Tasche und zielte auf eines seiner Dunkelbiere, welches draußen auf einem Stein in 20 Schritt entfernung stand. Nach ein paar Sekunden des Zielens warf er, doch das Messer glitt am Rand der Flasche ab, anstatt diese umzuwerfen oder zu zerschlagen. Als Streuner sah, wie Fenrir vorhatte sein Dunkelbier zu nutzen, kam er mit den Armen fuchtelnd und stammelnd an, er hatte sogar unbewusst vor Wut und Entsetzen über die herannahende Dunkelbiervershwendung einen Dolch gezogen ...
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BeitragThema: Re: Theoretische Kämpfe   Theoretische Kämpfe EmptyDo Jan 20, 2011 8:43 pm

Streuner spielte mit dem Gedanken vor das Dunkelbier zu springen, um es vor weiteren angriffen zu schützen, vergas diese wahnsinnige Idee jedoch wieder. "Söldner, wir haben einen Auftrag! Dunkle Mörder streifen durch Bruma und diesmal sind es nicht wir! Unser Freund Fenrir hier sagte auserdem etwas von einer Höle, jemand, der danach fragte wurde getötet also scheinen diese Vorkomnisse zusammen zu gehören und wir sehen uns dort mal um! Alris, Fenrir, Okrus (ot: die einzige Rasse bei der man aus allem einen Namen machen kann) folgt mir!" Nach einigen Schritten im Schnee drehte Streuner sich unauffällig um und flüsterte Fenrir zu, "Äh wo ist diese Höle überhaupt?"
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BeitragThema: Re: Theoretische Kämpfe   Theoretische Kämpfe EmptyDo Jan 20, 2011 9:13 pm

"Ich bin geneigt, die Sache garnicht erst mit euch anzupacken. Wie du schon gesagt hast: DIESMAL wart ihr nicht die Mörder in Bruma. Wenn wir die Belohnung abholen und ihr es nicht geschafft habt, mich und vielleicht auch den Altmer zu verheizen, würde sich für euch ein Dolch zwischen meinen Rippen umso mehr lohnen. Ich könnte mich nichteinmal wehren, meine einzige Waffe ist ein unausbalanciertes, stumpfes Wurfmesser. Ich habe nichteinmal ein Schwert. Wenn du es nicht bemerkt hast: Ich bin nur dabei, damit ich wieder hoch komme und eine Chance habe, wieder etwas aus mir zu machen. Dazu brauche ich Septime und Kreaturen, damit ich nicht verroste. Ich würde dir übrigens empfehlen, den Ork da nicht mehr in die Stadt zu lassen. Wenn es sein Geruch nicht tut, bringt er die Leute auf andere Weise um."
Fenrir verlässt die Gruppe und fällt einige Schritte zurück, vielleicht, damit ihn keiner mehr stört.
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BeitragThema: Re: Theoretische Kämpfe   Theoretische Kämpfe EmptyDo Jan 20, 2011 10:56 pm

Missgelaunt spuckte Streuner auf den Boden, wobei sich ein kleines Loch in den Schnee schmolz, welchem er geistesabwesend beim wieder zu schneihen zusah. Der Dunmer warf Fenrir sein gut verstecktes Zweitschwert zu, eine kurze aber scharfes Klinge aus rötlichem Stahl. Erschrocken fing der Bretone die Waffe und begutachtete sie. "Jetzt bist du bewaffnet! Mitkommen." grunzte Streuner rau und sie gingen zaghaft auf den Eingang der Höle zu, die im Kontrast mit dem weichen Schnee wie ein ewiger Abgrund in die Landschaft ragte. "Wir würden das natürlich nie machen, wenn wir nicht dafür bezahlt werden würden, seht euch das hier an!" rief Alris und lies ein zerfetztes pergament rumgehen, auf dem folgendes stand: An die Mitglieder der Blutschneesöldner, Ich habe noch nicht viel von euch gesehen, doch eilen euch eure Taten voraus, Alris brach ab zu lesen... "der alte Blutschneeorden war ja auch leicht zu beseitigen!"Okrus fing als einziger lauthals zu Lachen an. "Nein Scherz, wir haben ihn gegründet, nachdem wir aus Morrowind kamen" Er wendete sich wieder dem Brief zu" ...das übliche Einleitungsgelaber...Hier, die Grafschaft Bruma bietet euch und euren Männern 2000 Septime für die komplette eimalige Säuberung dieser Höhle! Um zu beweisen, dass ihr bis zum, Ende vorgedrungen seid, bringt mir eine der Wurzeln, die nur im untersten Bereich wachsen mit! -Gräfin Narina Carvain" Streuner wandte sich Fenrir zu:" Tot nützt ihr uns nichts, vielleicht brauchen wir euren leblosen Körper als Schutzschild noch wann anders, also werdet ihr eure Bezahlung erhalten wenn wir hier fertig seid. Vielleicht werdet ihr auch akzeptieren, dass wir euch nicht hinterrücks erstechen, Okrus ist auch schon seit 2 Jahren dabei!" Mit einem belustigten Grinsen zündete der Dunmer eine Fackel an, warf sie in die Höhle, um den Eingang auszuleuchten und half den Anderen ein provisorisches Lager unter einem Baum in der Nähe zu errichten.
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BeitragThema: Re: Theoretische Kämpfe   Theoretische Kämpfe EmptyDo Jan 20, 2011 11:31 pm

Es wurde allmählich dunkel.
"Gute Organisation: Wir dürfen mitten in der Nacht vor einer von Untoten verseuchten Höhle zerfetzt werden. Ich bin dafür, dass wir den Ork schonmal vorschicken, sie werden ihn sicher zu ihrem Anführer machen und er kann sich dann um sie kümmern. Er übertrifft die Viecher schließlich an Gestank und Hässlichkeit." Alle lachen, bis auf den verspotteten, der grunzte verärgert und ging tatsächlich zu Höhle und verschwand in ihr. " Oha, der ist ja noch blöder, als ich dachte! Streuner, was ist das eigentlich für ein Stahl? Der rote Glanz kommt mir nicht gut vor ... zum Glück habe ich eine hohe Magieresistenz(85 Punkte Theoretische Kämpfe 188953). Auch wenn der Große jetzt zu den Viechern reingeht, wir sollten Wachen einteilen. Jeder etwa 2 Stunden, dann sollte es wieder Morgen werden. Und lockert die Schwerter in den Scheiden, nur zur Sicherheit!" Fenrir zückte das Schwert und kappte einen dünnen aber hohen Baum und schnitzte in einer knappen Minute etwas wie einen Speer. Die Dunmer starrten ihn an, als würde er sich mit einem Stein gegen den Kopf schlagen( affraid ). Er kramte aus seinem Gepäck eine Flagge: Goldener Adler auf dunkelblauem Hintergrund(hört sich nicht gut an, aber stellts euch episch vor Wink): Das Banner der Kotzfalter-Legion. Er rammte es in den Boden und es markierte ihr Lager im letzten, rötlichen Abendlicht.
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BeitragThema: Re: Theoretische Kämpfe   Theoretische Kämpfe EmptyFr Jun 17, 2011 1:25 pm

Name: Snaga
Rasse: Ork
Kampfstil: Snaga kämpft mit einem großen, beidhändig geführten Hammer. Er hat einige Erfahrung mit der Waffe und kann manche "Spezialangriffe" ausführen. Beispiel: Eine Finte, die es dem Gegner erschwert den Angriff zu blocken.
Geschichte: Snaga (= Sklave) ist ein Ork, dessen Erinnerungen in Morrowind beginnen. Dort wurde er von einer Zirkusgesellschaft in einem Käfig gehalten, denn viele Kaiserliche in Ebenherz wollten einen Ork sehen und verspotten, der sie dafür nicht erschlagen konnte. Eines Tages befreite ihn ein Dieb von seinen Sklavenfesseln, der Dieb trug lilane Handschuhe. In den Legenden wurden diese die Handschuhe der Bal Molagmer genannt. Bevor Snaga seinen Dank aussprechen konnte war die misteriöse Gestalt bereits verschwunden. Er schaffte es, zu entkommen und irrte daraufhin in den Einöden von Molag Amur ohne die Hoffnung, etwas essbares zu finden. Schon halb ausgehungert wurde er von einer Gruppe Söldnern aufgegriffen, die ihm Essen und Wasser gaben. Er schloss sich ihnen an und blieb lange Zeit bei ihnen, bis ihn nun ein Auftrag zu einer Höhle voller Untoter nahe Bruma führte.


_____________________________________________________________________________________________________________


Die Söldner waren nun schon seit etwa einer halben Stunde in dieser Höhle, draußen dürfte inzwischen der Abend dämmern. Sie alle hatten Fackeln bei sich, doch sie konnten keinen Feind ausmachen. Je tiefer sie in die Höhle eindrangen, desto schneidender wurde die Kälte. Ein heulender Wind zog sie geradezu noch tiefer in den Schlund der Höhle, der Gestank Untoter Kreaturen umgab sie permanent - doch wo waren sie?
"Wir sollten umkehren, bevor es Nacht wird. Hier drinnen können wir leicht umzingelt werden und die Rückzugsmöglichkeiten sehen schlecht für uns aus. Überall sind kleine Nebengänge, wir könnten von einer Heerschar Untoter umringt sein! Ich sage, wir müssen umkehren und unsere Kräfte für morgen sammeln. Es ..." - Snaga brach mit seiner Rede zu Hnaf dem Groben, ihrem nordischen Anführer, ab, als er sah, dass dieser hinter der Abbiegung verschwunden war. Auch hinter sich, die anderen drei Söldner waren verschwunden. Misstrauisch zog Snaga seinen Hammer. Er horchte auf Geräusche - heulender Wind, von hinten näherten sich Schritte. Es konnte kein Untoter sein aber auch keiner seiner Kumpanen ... sie trugen keine gepanzerten Stiefel. Er verlöschte die Fackel, doch die Schritte näherten sich nun schneller. Eine Waffe wurde gezogen. Verdammt, der wird mich noch tiefer in die Höhle drängen! Die lauten Schritte hallten nun durch die Höhle, immer lauter. Es schien Kreaturen zu wecken, er hörte aus den Tiefen der Höhle ein schmerzerfülltes Grunzen und Stöhnen, doch war es hohl und unnatürlich. Die Untoten, und ich kann auch nicht zurück ...
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